SCROLL DOWN

DIE UNTERDRÜCKUNG

Der Mann ist ein Mensch, der arbeitet.

Mit dieser Arbeit ernährt er sich selbst, seine Frau und die Kinder seiner Frau.

Eine Frau dagegen ist ein Mensch, der nicht (oder nur vorübergehend) arbeitet.

Die meiste Zeit ihres Lebens ernährt sie weder sich selbst noch ihre Kinder, geschweige denn ihren Mann.

 

Die Männer führen, ohne je darüber nachzudenken, die Kriege der Frauen, zeugen die Kinder der Frauen, bauen die Städte der Frauen.

 

Wie ist es nur möglich, dass ausgerechnet die Männer, die sonst alles wissen wollen, vor diesen einfachen Tatsachen die Augen verschließen? Dass sie nicht bemerken, dass an den Frauen, außer einer Vagina, zwei Brüsten und ein paar Lochkarten mit dummen, stereotypen Redensarten, nichts, aber auch wirklich nichts ist?

 

Warum fürchten sich die Männer so sehr vor der Wahrheit?

 

WÄHLE EINEN RAUM